Laserbeschriftung auf bordeigene Kameras
Laserbeschriftung auf der Kamera für die Front
Fahrzeuge, Fußgänger und Verkehrszeichen werden anhand der mit der Kamera in der Front erfassten Daten erkannt und der Fahrer wird benachrichtigt. Die Kamera kann verschiedene sich nähernde Objekte sowie Fahrspuren, Fußgängerüberwege oder Verkehrsschilder erkennen.
Laserbeschriftung auf der Kamera für die Rückfahrt
Diese Kamera zeigt den Bereich hinter dem Fahrzeug an. Beim Zurücksetzen des Fahrzeugs wird das Video auf dem Navigationsmonitor des Fahrzeugs angezeigt. Ein CMD-Objektiv wird häufig in einer Kamera für die Rückfahrt verwendet. Es eliminiert fast alle toten Winkel des Fahrers, indem es nicht nur die Rückansicht, sondern auch den linken und rechten Bereich anzeigt.
Verbaute Kameras
Es werden Kameras in Front- und Rückschreibe verbaut. Dies hat meist sicherheitstechnische Aspekte.
Die Kameras übernehmen verschiedene Funktionen als Fahrerassistenzsysteme wie aktives Spur-halten oder für den Totwinkel.
Wenn ein Schaden an der Autoscheibe entsteht, muss neben dem Austausch der Scheibe auch das Kamerasystem ausgebaut und nach Einbau neu kalibiert werden, um sie Sicherheit wiederherzustellen.
Linsen der Kamera beschriften
Besonders sicherheitsrelevante Komponenten eines Autos - wie die Fahrassistenz durch Kameras - benötigen eine lückenlose Rückverfolgbarkeit.
Da die Linsen der Kameras oft nicht größer als eine Fingerkuppe sind, benötigt man hier einen Beschriftungslaser, der möglichst klein beschriften kann.
Hier bietet sich ein UV-Laser ein - wie ein Laser aus der Modellreihe MD-U.
Hiermit lässt sich platzsparend auf.